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Christkatholischer Gemeindeverein baut sein Jahresprogramm aus

Kinonachmittag, Guetzli backen und Adventskränze basteln
 – Rund zehn Personen waren zur ersten Aktivität des Ende Mai neu ins Leben gerufenen Christkatholischen Gemeindevereins Region Olten Ende Juni auf den Born ob Kappel gepilgert, um sich nach dem Besuch des Gottesdienstes in der Stadtkirche zu einem gemütlichen Grill-Anlass zu treffen.
29. Juni 2021
Pressemitteilung

Leider musste sich Vereinspräsidentin Noemi Ackermann aus beruflichen Gründen kurzfristig entschuldigen. Aktuar Beat Wyttenbach brachte den Anwesenden zur Begrüssung die Geschichte sowie die geographischen und organisatorischen Gegebenheiten dieses Naherholungsgebiets nahe und musste leider auch bekanntgeben, der Kappeler Souverän habe nur wenige Tage zuvor beschlossen, dass die Zufahrt zur Bornplatte vom kommenden Jahr an gebührenpflichtig sein werde (wir berichteten).

Er konnte den Anwesenden auch die wichtigsten Vereinsbeschlüsse anlässlich der zwei Tage zuvor abgehaltenen Vorstandssitzung näherbringen. So wurde unter anderem das Jahresprogramm bis zur GV im kommenden Januar bereinigt. Eines der Vereinsziele ist es unter anderem, die Jugend der Kirchgemeinde vermehrt in die Aktivitäten mit einzubeziehen. Vorgesehen sind zwei Kinonachmittage und -abende im Oktober und im Januar sowie Guetzliback- und Adventskranz-Bastelaktivitäten Ende November und Anfang Dezember. Etliche Events eignen sich für alle Generationen, und ins Auge gefasst wird auch die Teilnahme an einem der Oltner Adventsmärkte, so diese denn Corona-bedingt durchgeführt werden können.

Am Kennenlern-Sonntag konnten die Teilnehmenden durchwegs gute und konstruktive Gespräche führen, bei denen einhellig die Meinung vorherrschte, dass mit der Gründung des Gemeindevereins – dieser war aus den bisherigen Männer- und Frauenvereinen Region Olten hervorgegangen – ein Zeichen gesetzt worden sei, wonach mit dem Zusammenschluss des Frauen- und des Männervereins die traditionellen Vereinsstrukturen den gewandelten gesellschaftlichen Bedürfnissen angepasst worden und somit für alle Gemeindemitglieder attraktiv und offen seien.

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