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Olten in 24 Stunden
Was würdet ihr einer Person, die noch nie in Olten war, alles zeigen in einem Tag? Was darf nicht fehlen, damit man ein richtiges Bild von Olten bekommt?
Oder: Wie sieht für euch ein gelungener Tag in Olten aus? In welchem Lokal würdet ihr den Kafi trinken und wo genau würdet ihr an der Aare sitzen? Habt ihr Lieblingsorte, weitab von Tripadvisor?
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In der Kabarett-Hauptstadt der Schweiz würde ich am Aarequai sitzen und die QR-Codes des Quai Cornichon nachhören. Und wenn ich Durst oder Hunger habe, sind die Verpflegungsmöglichkeiten vielfältig und nah.
Gemütlich im Cafi Ring zmörgele, anschliessender Rundgang durch die Altstadt und ein bisschen „Lädele“ und Käse im Chäsbueb degustieren zur Stärkung für eine Wanderung hinauf zum Säli-Schlössli und bei einem feinen Mittagessen die Aussicht geniessen. Beim Abstieg beim Tierpark Mühletäli vorbei, um anschliessend an der Aare im Aarebistro einen Apérodrink zu bestellen, bevor es im Lungomare bei einer leckeren Pinsa weitergeht. Zu Liveklängen im Galicia in familiärer Atmosphäre dann den Tag ausklingen lassen.
Natürlich das Haus der Fotografie 🙂
Danke euch! Das könnte ein gemeinsamer Kolt-24h-Guide werden! 😉
Mit dem Longboard den Bornfeld-Hügel runterfahren und den überwucherten Minigolf-Platz passieren. Ab gehts zum Segelflugplatz. Dort beobachten wir Hunde, die im Brunnen baden. Hat die Beiz offen, gibts vielleicht ein Stück Kuchen. Hat die Beiz geschlossen, gehen wir mit dem herrenlosen Argon oder seinem Bruder Argos vom Tierdörfli spazieren. Oder wir brettern in die Stadt. Zuerst bei Beni schöne Gin-Flaschen bestaunen, dann zur kleinen Bank bei der Marktecke. Wir essen eine Basilikum-Glace und erzählen was über den Kater. Dann über die Holzbrücke.
Auf der anderen Stadtseite holen wir uns im Alima ein frisches Kebap-Brot fürs Znacht. Wir nehmen eine möglichst farbige Süssigkeit als Dessert mit, die wir noch nicht kennen. In der Nähe vom Krummackerweg wird das ganz persönliche Traumhaus mit verwildertem Garten gezeigt, danach wird eine Runde Pingpong gespielt auf dem Sportplatz. In der Hiob-Brocki, Industrie, gibts ein Souvenir.
Da ich selber ein Genussmensch bin, würde ich ebenfalls eine Schlemmer-Tour durch Olten machen.
Starten würde ich im Raff di uf mit dem Brettli-Zmorgen, das immer mit viel Liebe und feinen Köstlichkeiten zubereitet wird.
Um sich danach wieder etwas Appetit zu holen, gibt es einen kleinen Spaziergang durch den Stadtpark und das Schöngrundquartier zurück in die Stadt.
Eine Runde durch die Altstadt darf nicht fehlen und dazu gehört für mich immer ein Besuch bei Chloé im Hüftgold, entweder für einen süssen Cupcake oder dem feinen, selber gemachten Ice Tea.
So langsam wird es Zeit für das Apéro über den Dächern von Olten in der Sisième-Bar zu einem Cocktail und kleinen Häppchen.
Für das kulinarische Ende würde ich das Chinarestaurant Alpenrösli besuchen, wo mit viel Herzlichkeit wunderbare Gerichte gezaubert werden.
Als letzte Station geniesse ich dann gerne eines der unzähligen Biere in der Vario Bar; wer sich nicht entscheiden kann, lässt sich mit dem Monatsbier überraschen.
Es gibt natürlich noch unzählige andere tolle Orte und Lokale, die immer wieder einen Besuch wert sind 🙂
Das Brettli-Zmorge tönt gut 🙂 Muss ich auch mal ausprobieren!
Besucher:innen zeige ich eine unbekannte Stadt wenn immer möglich auf einem Rundgang zu Fuss. “Klassisches” in Olten würde dazugehören; die Holzbrücke, die Altstadt, der Blick auf das Kloster, aber auch die Bildungsstadt. Zusätzlich würde ich aber auch das Spezielle zeigen, das erst noch gratis zu haben ist; einzelne Stationen des Schriftstellerweges, den Quai Cornichon und auch den Offenen Bücherschrank Olten an der Kirchgasse.
Anschliessend kann man sich in einem Restaurant oder Café ausruhen und gemütlich etwas trinken. So macht Entdecken Freude.