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Man müsste unbedingt den Ladenmix in der Stadt verbessern, attraktiver gestalten, Firmen wie Manor, H&M, Zara anziehen, damit es mehr Kundenfrequenz gibt.
Ich bin der Meinung, man müsste unbedingt den Ladenmix in der Stadt verbessern, attraktiver gestalten, Firmen wie Manor, H&M, Zara anziehen, damit es mehr Kundenfrequenz gibt. Dies sind nur Beispiele. Nur wenn es mehr spannende Einkaufsmöglichkeiten gibt, ist der Standort Olten langfristig gesichert.
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Ich zweifle daran, ob anonyme, internationale Fast-Fashion-Ketten wie H&M oder Zara eine Stadt attraktiver oder lebenswerter machen… Müsste eine Kleinstadt wie Olten nicht eher auf Atelier-Boutiquen, lokale Kleinunternehmer, Schweizer Label und Handwerk, kreative Geschäftsfrauen aus der Region setzen?
Ich bin auch eher der Meinung, dass Qualität und Kreativität nachhaltiger sind als der Einheitsbrei der grossen Ketten. Mittelfristig brauchen diese grossen Ketten auch keine grossen Ladenflächen mehr. Diese 08/15-Produkte können alle problemlos über Online-Kanäle kaufen.
Ich bin voll der Meinung, das die Vielfalt der Geschäfte verbessert werden sollte. Es liegt aber am Verhalten der Regionsbürger. Wenn sie eine tote Stadt bevorzugen, liegt ja der Onlineeinkauf gerade richtig. Die erwähnten Detailhänder sind kaum wünschenswert. Ihre Produkte sind nicht Nachhaltig, wenig Sozial und ausbeutend in Ressourcen und Arbeit. Einzelne Fachgeschäfte mit Kompetenz, Beratung und Kundenbezogenheit egal welcher Art fehlen in der Stadt Olten. Jedoch nützt es nicht’s, wenn die Käufer*inn ausschwärmen in die Billigvarianten. Und Fachgeschäfte für Sport, Comestibles, Fleisch (der einzige Metzger gibt es auch bald nicht mehr) usw. nicht berücksichtig werden. Somit wird jede Stadt zur Konsumruine, wie es schon Tatsache ist.
Warum gehe ich gelegentlich nach Olten und nicht nach Egerkingen zum Einkaufen ? Weil es anständige Kleider bei Bernheim gibt, freundliche und ehrliche Bedienung bei Schreiber, kreative Angebote im Maduro, hie und da glitzernde Träume bei Adam – und dann sind da noch der Griffe, eine ganze Anzahl hervorragender Restaurants und mein Arzt ! Und natürlich Trotter, klar ! Und einige Fachgeschäfte mehr. Und sonst ? Ja was denn sonst ? Basler Kreuzung ? Bifang ? Altstadt ? All das hat das Gäu-Center auch, aber konzentrierter und meist auch günstiger ! Sorry ! Ich mag Olten, ohne Ironie. Aber Einkaufen ? Der Mix ist dünn geworden !
Insbesondere die hübsche Historische Altstadt Olten hat grosses Potential. Ich habe da schon mal ein Anlauf genommen, doch brauche mehr Unterstützung dazu. http://www.altstadt-olten.ch
Wir befinden uns in einem grossen Paradigmenwechsel. Nicht mehr primär das Einkaufen in der Altstadt, sondern mehr das Gesellschaftliche wird wichtig. Und da wo man sich wohl fühlt und etwas mehr los ist, werden dann auch eher Einkäufe getätigt. Wie bereits gesagt wurde, auch vermehrt Handwerk, Reparaturen und Spezialitäten welche nicht in üblichen Shopping Centers und Online Handel verfügbar sind. Nun geht es mehr um sehen, erleben und gesehen werden. Nur 4 Minuten vom Bahnhof Olten mit seinen täglich 80’000 Pendlern liegt ein grosses Potential vor den Füssen. Ich bin überzeugt, wenn sie es nur wüssten, ist unsere pittoreske Altstadt für einige dieser Menschen näher und praktikabler als von Zuhause oder dem Arbeitsplatz aus. Ebenso Freunde treffen aus Bern – Zürich, Basel – Luzern.
Die Altstadt ist das Herz von Olten und das muss pulsieren.
Wo gehst Du wohl meistens als erstes hin in einer neuen, fremden Stadt? Gut möglich in die Altstadt…. DIE Visitenkarte von Olten
Der typische Kolt-Abonnent* ist gegen einen Zara/H&M in Olten. Der typische Oltner dafür. Die Bedenken sind verständlich, da es sich um internationale Grosskonzerne mit ihren typischen problematischen Verhaltensweisen handelt. Jedoch würden deren Filialen Leute in die Stadt bringen – das grösste Problem unserer Stadt für lokale Geschäfte ist die fehlende Frequenz (ich masse mir hier als Gastro-Unternehmer in der Stadt ein Urteil an). Von dieser zusätzlichen Frequenz profitieren die bestehenden und hier gewünschten Geschäfte, denn “Leute bringen Leute”. Die meisten Oltnerinnen und Oltner wünschen sich eine belebte Stadt. Eine Filiale von Zara/H&M wäre ein bedeutender Schritt in diese Richtung.
Leider ist die romantische Vorstellung von einer lebendigen und gut frequentierten Stadt mit nur einheimischen, fairen, speziellen Geschäften eine Utopie. Die Masse möchte schlicht und einfach bekannte Labels und günstig einkaufen.
Ich bin überzeugt, dass man den Fokus (leider) auf die grossen Ketten legen muss. Es sind genau diese Geschäfte, welche die Frequenzen in einer Stadt erhöhen. Somit würden auch die einheimischen Geschäfte profitieren.
Obwohl die Frequenzen in Olten nicht gut sind und die Balance zwischen den erwarteten Einnahmen und Ladenmiete nicht ideal ist, gibt es einige Big Labels, welche in Olten Fuss fassen wollen. Doch wo? In Olten gibt es keine leerstehenden Erdgeschoss-Ladenflächen, welche gross genug sind.
Für einen Ersatz-Neubau in der Oltner Innenstadt bin ich auf der Suche nach einem guten Mieter für die Erdgeschossfläche. Ich wusste, dass die Migros in Olten seit längerem eine Alnatura-Filiale eröffnen möchte, aber keine Lokalität findet. Leider konnten wir die erforderlichen m2 bei Weitem nicht anbieten. Das Gespräch mit dem Herrn von der Migros war aber sehr interessant. In einer Kleinstadt wie Olten sind für Big Labels vor allem grosse Erdgeschossflächen an guten Lagen gefragt, welche es nicht gibt. Hier gibt es also einen Handlungsbedarf, welchen die Stadt und die Gebäudeeigentümer ändern müssen.
Hallo Daniel, danke für deinen Kommentar. Wir sitzen gerade an der Planung des nächsten Kolt-Treffens und haben auch deshalb noch ein, zwei Fragen. Darf ich dich deshalb fragen, von wie vielen Quadratmetern wir für die Umsetzung solcher Filialen sprechen? Weisst du mehr zu den Grundvoraussetzungen, die eine solche Fläche erfüllen muss?